Der Beitrag diskutiert die Idee, Künstlicher Intelligenz (KI) eine eigene Rechtspersönlichkeit als "E-Person" zu verleihen. Er beleuchtet die historische Entwicklung, rechtliche Herausforderungen und ethische Fragen rund um die Autonomie von KI-Systemen. Trotz technischer und verfassungsrechtlicher Bedenken zeigt die Diskussion, dass die Frage nach digitalen Rechtssubjekten eine zentrale Rolle in der rechtlichen Einordnung zukünftiger Technologien spielt.
Über die Autoren
Severin Popp studiert Jura an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Internationales Privat-, Wirtschafts und Verfahrensrecht und ist als studentischer Mitarbeiter am Institut für Öffentliches Recht und Verwaltungslehre von Prof. Dr. Markus Ogorek, LL.M. tätig.
Philipp Mahlow hat Jura an der Universität zu Köln mit dem Schwerpunkt Geistiges Eigentum und Wettbewerbsrecht studiert. Er bereitet zur Zeit seine Promotion im KI-Recht vor. Er ist Redakteur für die CTRL.
Schlagworte
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Künstliche Intelligenz Rechtspersönlichkeit
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E-Person Konzept
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Digitale Rechtssubjekte
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Autonomie von KI-Systemen
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Rechtsfähigkeit künstlicher Intelligenz
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KI und Haftung
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Künstliche Intelligenz als Rechtssubjekt
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Rechtliche Herausforderungen KI
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Ethik in der KI-Entwicklung
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Zukunft der KI im Recht
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Verfassungsrecht und KI
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Robotik und Rechtspersönlichkeit
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Europäisches Parlament KI-Richtlinien
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